Wir feiern Gottesdienst

Wo

Im Gemeindehaus
Freudenthalstraße 21a

21255 Tostedt

Wann

Sonntags um 10:00 Uhr

Wie

Alle Altersgruppen und Familien locker zusammen – anschließend Kaffee und Kekse  

 

PODCAST

Sie waren Sonntag nicht da? Sie haben die Predigt verpasst? Sie wollen uns ihren Freunden empfehlen oder einfach nur nochmal reinhören? Kein Problem! Hier finden Sie unseren Podcast.

Podcast

Kurz erklärt

Gottesdienst

Sonntags feiern wir Gottesdienst. Als Christen glauben wir daran, dass Gott uns hier dienen möchte (Gottes-Dienst). Er möchte uns ansprechen und uns zeigen, dass er uns liebt und für uns da ist. Wir dürfen das genießen und uns im Gottesdienst ansprechen lassen. Das kann während der Predigt passieren, während der Lieder, durch die Gemeinschaft und noch auf vielen anderen Wegen.
Deshalb laden wir Sie herzlich ein, zu unserem Gottesdienst zu kommen – dem Mittelpunkt unserer Gemeinde.

Musik

Musik und Lieder sind uns sehr wichtig. Wir singen Lieder in unseren Gottesdiensten um Gott zu loben und ihm unsere Ehre zu geben. Aber auch um ihm unsere Sorgen und Nöte mitzuteilen. «Ein gesungenes Lied ist wie tausend Gebete», heißt es. Wir machen oft die Erfahrung, dass wir Gott in Liedern unsere Gedanken und Gefühle besser sagen können. Manchmal auch nur auf eine andere Art und Weise. Außerdem singen wir, weil es Spaß macht mit einer großen Gruppe laut zu singen. Keiner muss mitsingen, alle dürfen.

Brot & Wein

Wenn im Gottesdienst Brot und Wein (bei uns Traubensaft) ausgeteilt werden, feiern wir Abendmahl. Jesus hat Christen den Auftrag gegeben, das Abendmahl zu feiern. So können wir uns versichern, dass er da ist. Brot und Wein sind feste Gegenstände, die gut riechen und schmecken. Wir glauben, dass Gott diesen Weg nutzt, um uns zu zeigen, dass er da ist. Wir sollen sehen, schmecken und fühlen: Gott ist da.
Zum Abendmahl ist eingeladen, wer sich von Gott angesprochen fühlt. Das muss jeder selbst entscheiden. Wenn man nicht möchte, kann man einfach sitzen bleiben und das Brot und den Traubensaft weitergeben, ohne sich etwas zu nehmen.